ali wajid: seit 500 stunden #kirchenasyl

exakt vor drei wochen wurde in einer pressekonferenz bekanntgegeben, dass der salzburger lehrling ali wajid das angebot der erzdiözese salzburg angenommen hat. seit 21 tagen oder 500 stunden ist nun ali wajid im kirchenasyl.

das ist ein zeitpunkt, kurz innezuhalten und die sachlage zu reflektieren: seit jenem fronleichnamstag, dem 31. mai 2018, an welchem ali wajid verhaftet worden war und in schubhaft genommen werden sollte, entwickelte sich eine nun inzwischen fast zwei monate andauernde geschichte der auf und abs, der psychischen belastungen einerseits, der aufbauenden welle der unterstützungen andererseits, der dramatischen zuspitzungen und der langen wartezeiten.

daran hat sich auch bis heute nichts geändert. nach wie vor wartet der anwalt dr. peter perner auf einen einvernahmetermin für ali wajid, da bereits vor 10 tagen ein zweiter asylantrag gestellt wurde, weil sich ein sehr ernst zu nehmender nachfluchtgrund ergeben hat. ali wajid könnte im falle einer rückschiebung nach pakistan von extremen terrorgruppierungen als konvertit betrachtet werden und wäre somit akut in gefahr, verschleppt, gefoltert und getötet zu werden. entsprechende belege für diese bedrohungen sind aus anderen fällen bereits höchstgerichtlich anerkannt worden und führten zu einer eindeutigen spruchpraxis.

ali wajid wird von der gemeinschaft im kloster st.peter in wirklich engagiertester form begleitet und unterstützt, der aufenthalt ist für ihn genau jene art von schutz und herberge, die er in der akut bedrohten situation brauchte. dass ihm immer wieder neue bescheide und strafen der behörden zugestellt werden, bedeutet für ihn auch immer wieder aufs neue merklich psychische belastung, die dann die gemeinschaft im kloster wieder neu auffangen muss.

ali wajid wird auch psychotherapeutisch begleitet und kann dadurch immer wieder auch hoffnung fassen.

was ihm in diesen schwierigen zeiten sehr hilft, ist jede form von unterstützung und solidarität, die es aus allen bereichen der gesellschaft immer wieder gibt. von den grundsätzlichen unterstützungserklärungen für den verbleib von lehrlingen in unserem land bis hin zu konreten aktionen für ali wajid selbst, von postings in den netzwerken bis hin zu kreativen kunstaktionen, von videoaufrufen bis zu briefen und soli-karten, von #wirstehenhinterdirAli-t-shirts bis zu gebetskreisen und anschreiben von entscheidungsträger*innen – der bogen jener solidarität für ali wajid und alle anderen, für die er unfreiwillig zur symbolfigur geworden ist, ist sehr gross und reisst nicht ab.

danke dafür allen, die sich bereits beteiligt haben und noch andere dazu aufrufen, es ebenfalls zu tun!

dank auch an jene, die nach wie vor an einer lösung aktiv interessiert sind und im hintergrund arbeiten. dank den mitgliedern von vielen netzwerken, die hier – aus gründen – nicht genannt werden, und alljenen, die offiziell für ali wajid und eine gute lösung einstehen: erzbischof franz lackner, landeshauptmann wilfried haslauer, erzabt korbinian birnbacher, elisabeth mayer (katholische aktion), johannes dines (caritas salzburg), dechant alois dürlinger, generalvikar roland rasser, heinrich schellhorn, sepp schellhorn, martina berthold und viele andere.

dass sich so manche unterstützende oft wüsten beschimpfungen von hetzenden ausgesetzt sehen müssen, ist leider keine überraschung, aber dennoch ein gesellschaftlicher notstand. andererseits gibt es aber immer wieder positive überraschungen, so zum beispiel, dass selbst personen aus den reihen der fpö (!!!) sich im hintergrund für den verbleib von ali wajid und andere einsetzen! (klar, dass diese aber keinesfalls namentlich genannt werden wollen.)

ali wajid braucht nach wie vor unsere solidarität.
wir geben die hoffnung an eine positive lösung nicht auf.
vielleicht inspirieren die feierlichen stunden der festspiele zu tragfähigen lösungen.
es wäre ein gewinn nicht nur für ali wajid, sondern für unsere gesellschaft als ganzes.

alle blogposts zu ali wajid

ORF ZIB MAGAZIN – FR 13.7.2018
link zum beitrag

VATICANNEWS – SA 14.7.2018
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2018-07/oesterreich-pakistan-fluechtling-asylverfahren-abschiebung.html

DIE PRESSE – SO 15.7.2018
presse am sonntag, seite 9 pdf

ORF ORIENTIERUNG – SO 15.7.2018
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ORF WAS ICH GLAUBE – SO 15.7.2018
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neuer asylantrag für ali wajid

gestern (mo, 16.7.2018) hat anwalt dr. peter perner einen neuen asylantrag für ali wajid eingebracht, zumal sich aus vorliegenden informationen eine eindeutige gefährdung in pakistan ergeben würde, wenn eine abschiebung stattfinden würde. dieser nachfluchtgrund ermöglicht auch nach einem abgeschlossenen asylverfahren einen neuen antrag.

ali wajid wurde aufgrund der berichterstattung über das salzburger kirchenasyl nicht nur national, sondern auch international sehr bekannt. dabei steht immer wieder auch im mittelpunkt, dass ali wajid von der römisch-katholischen kirche schutz angeboten bekommen hat und das angebot des kirchenasyls auf vorschlag der unterstützer*innen von ihm angenommen wurde.

es ist davon auszugehen, dass sowohl die staatlichen behörden pakistans, als auch dort tätige radikale gruppen, wie beispielsweise taliban und andere radikale terrorgruppen, dem salzburger lehrling im falle seiner abschiebung nach pakistan unterstellen würden, dass er eine abkehr vom islamischen glauben und eine konvertierung zum christlichen glauben in betracht zieht oder gar vollzogen hat. das gegenteil wäre wohl kaum nachweisbar. dies würde in radikal islamischen gruppen zur folge haben, dass sie ali wajid mit folter und tod nicht nur bedrohen würden, sondern es durchaus möglich wäre, dass sie diese drohungen auch tatsächlich umsetzen.

uns liegen dramatische dokumentationen aus vergleichbaren fällen vor, die auf grausamste weise belegen, dass diese gruppen vor nichts, aber gar nichts zurückscheuen. zutiefst erschütternde folterszenen werden wir jedoch bewusst nicht der öffentlichkeit preisgeben, der rechtsanwalt wird sie aber den zuständigen behörden vorlegen können.

ali wajid braucht weiterhin genau jene unterstützung, die er in den letzten wochen erhalten hat. keine solidaritätsbekundung, kein unterstützungsschreiben an entscheidungsträger*innen und kein öffentliches auftreten für ali wajid und die vielen anderen jungen menschen, die als best integrierte menschen ihren arbeitsbeitrag in unserer gesellschaft leisten, ist umsonst. ganz im gegenteil.

wir hoffen sehr, dass der neue asylantrag unter den nun völlig neuen rahmenbedingungen rasch zu einer positiven wende für ali wajid führt.

ORF ZIB MAGAZIN – FR 13.7.2018
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VATICANNEWS – SA 14.7.2018
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2018-07/oesterreich-pakistan-fluechtling-asylverfahren-abschiebung.html

DIE PRESSE – SO 15.7.2018
presse am sonntag, seite 9 pdf

ORF ORIENTIERUNG – SO 15.7.2018
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ORF WAS ICH GLAUBE – SO 15.7.2018
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ali wajid könnte auf todesliste stehen: nachfluchtgrund

ali wajid ist seit vielen wochen einem ständigen wechselbad der gefühle ausgesetzt. das tempo, in welchem sich wieder neue fakten ergeben, wird zusehends schneller: erst gestern erreichte ali die nachricht, dass die ausserordentliche revision im zusammenhang seines asylverfahrens vom bundesverwaltungsgericht zurückgewiesen wurde. damit wäre nun dieses verfahren endgültig abgeschlossen und kein rechtsweg mehr möglich.

praktisch zeitgleich erreichten uns ernstzunehmende hinweise auf eine nun gänzlich neue sachlage: die massive bekanntheit des ali wajid ist in zusammenhang mit seinem aufenthalt in einem christlichen kloster nochmals extrem gestiegen. über ali wajid im kirchlichen kontext wurde nicht nur in österreich, sondern auch international – bis hin im vatikan selbst berichtet.

daraus ergibt sich nun die gefahr, dass ali wajid von den hinlänglich bekannten und bestens dokumentierten christenverfolgern in pakistan als konvertit oder kollaborateur betrachtet würde und damit verfolgt wird. extremistische gruppen führen todeslisten, auf welchen nun ali wajid stehen könnte: sein aufenthalt in einem christlichen kloster könnte für manche zumindest ein zu verurteilendes naheverhältnis zu christen bedeuten.

dies sich neu ergebende gefährdungslage durch die nähe zu christentum, vatikan, erzdiözese und kloster stellt einen sogenannten nachfluchtgrund dar, der ali wajid berechtigt, einen neuen asylantrag aufgrund der neuen fakten zu stellen.

aufgrund bisheriger entscheidungen über gefährdete christen in afghanistan und pakistan ist davon auszugehen, dass ali wajid keinesfalls nach pakistan abgeschoben werden kann.

landeshauptmann, erzdiözese und unterstützer*innen sind informiert, der anwalt dr. peter perner bereitet den folgeantrag auf anerkennung eines asyls vor.

damit ist für ali wajid nun eine gänzlich neue situation eingetreten, die wiederum eine völlig neue wende in der seit wochen und monaten schwer belastenden situation bedeuten kann. die zahl der unterstützer*innen, die unbedingt einen positiven ausgang wollen, ist stündlich im wachsen und beeindruckt ali wajid sehr.

 

pressekonferenz zu ali wajid 9.7.2018 #kirchenasyl

hier der videostream der heutigen pressekonferenz in der katholischen aktion
es sprechen
elisabeth mayer
präsidentin der katholischen aktion salzburg

dr. peter perner
rechtsanwalt von ali wajid

bernhard jenny
vorstandsvorsitzender der ARGEkultur
gründungsmitglied der plattform für menschenrechte salzburg

#kirchenasyl: die ruhe ist zerstört – zermürbende taktik des innenministeriums

innenminister kickl hat verstanden, worum es beim kirchenasyl geht: es soll zeit gewonnen werden, damit ein in not geratener junger menschen die chance bekommt, sich zu beruhigen, während andere seinen härtefall nochmals im sinne einer menschlichen lösung prüfen.

das darf nicht sein, wenn es nach kickl geht. heute, nur 2 tage nach dem beginn des kirchenasyls standen beamt*innen der schengen-fahndung im kloster st.peter, um ali wajid vorzuführen. was das allein für ali wajid für eine belastung war, braucht hier nicht geschildert werden.

nachdem erzabt korbinian birnbacher, anwalt dr. peter perner und mir telefonisch versichert wurde, dass es sich sicher nur um einen termin beim BFA handelt und ali wajid als freier mann das amt wieder verlassen dürfe, habe ich mich dazu entschlossen ali die sachlage zu erklären und mit ihm gemeinsam den termin wahrzunehmen.

dieser zeigte wieder einmal die absurdität des gesamten verfahrens. ali wajid hätte jenes formular ausfüllen sollen, das er schon vor wochen vorgelegt bekommen hatte und auf anraten des anwaltes nicht mitwirkte. ebenso wollte das amt ein passfoto und fingerabdrücke für den pakistanischen pass erstellen, was ali wajid auch nicht wollte.

anschliessend wurde er belehrt, dass die tatsache, dass er nicht nach schwechat gekommen wäre, wie es ihm der bescheid vom 1.7. befohlen hatte, strafbar sei. dafür fasste er auch eine geldstrafe von 100 € aus.

nun wurde ihm dann neuerlich ein bescheid vorgelegt, der ihn wieder auffordert, nach schwechat zu kommen. dieser war wieder, wie schon der letzte, zu teilen in panjabi und anderen teilen in farsi übersetzt, letztere sprache kann ali nicht!

die anwesenheit einer dolmetscherin war ausserdem eigentlich eine farce, denn ali wajid versteht, spricht und schreibt bestens deutsch. dennoch liess es sich die dolmetscherin nicht nehmen, zu übersetzen. dass ihr dabei ausgerechnet bei der übersetzung der offiziellen frist für das eintreffen in schwechat passiert, ist ali wajid sofort aufgefallen, da er den deutschen text von der beamtin natürlich verstanden hatte. die dolmetscherin musste eingestehen, dass ihr ein fehler unterlaufen sei.

nicht auszudenken, wie oft derartige mangelhafte bescheide und unrichtige übersetzungen verfahrenrelevant sind und zu anschiebungen führen, aber nur deshalb nicht aufgedeckt werden, weil die betroffenen keine so grosse welle der unterstützung an ihrer seite haben.

auch bei diesem einsatz und im BFA war wieder erkennbar, dass es überall menschen guten willens gibt und andere, die unbedingt wollen, dass die hoffnung eines jungen menschen brutal zerstört wird.

ali wajid wird bestens von den brüdern im stift st.peter betreut und hat dort einen idealen platz des rückzugs gefunden. dass dieser heute in form einer bürokratischen schikane so massiv gestört wurde ist die bewusste torpetierung des kirchenasyls.

ali wajid braucht nach wie vor solidarität aus allen richtungen. es ist gut zu wissen, dass landeshauptmann wilfried haslauer, erzbischof franz lackner, erzabt korbinian birnbacher und viele andere sich mit ali wajid solidarisieren.

es ist ein machtkampf im gange, der inzwischen auch im detail beim bundespräsidenten bekannt ist. wir brauchen das zusammenwirken aller positiven kräfte, die an einer menschlichen lösung interesse haben.

ali wajid ist zur symbolfigur geworden. darf ein mensch in unserem land als händeringend gesuchter kellner arbeiten? oder muss er nur deshalb das land verlassen, weil genügend fehlerhafte und falschübersetzte copy-paste-bescheide es so wollen?

ali wajid ist ein junger mensch.
behandeln wir ihn als solchen, anstelle in ihm einen feind für eine ordnung zu sehen, die letztlich unmenschlich ist!

jedes schreiben, jedes öffentliche auftreten von solidarischen menschen für ali wajid, sei es bei politik, behörden, in netzwerken und organisationen – jede einzelne stimme hilft.

dass menschen rasch zu den schauplätzen der heutigen farce gekommen sind, hat die polizist*innen gestört. aber das genaue hinschauen ist es, was ali wajid noch schützt.

 

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pressekonferenz zu ali wajid 4.7.2018 #kirchenasyl

hier der videostream der heutigen pressekonferenz in der ARGEkultur
es sprechen
bernhard jenny
vorstandsvorsitzender der ARGEkultur
gründungsmitglied der plattform für menschenrechte salzburg
und
alois dürlinger
beauftragter sprecher des erzbischofs franz lackner

 

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presseberichte:

orf salzburg – salzburg heute | 4.7.2018

orf salzburg web | 4.7.2018

kirchen.net | 4.7.2018

vienna online | 4.7.2018

die neue vorarlberger | 4.7.2018

vorarlberg online | 4.7.2018

salzburg24 | 4.7.2018

salzburger nachrichten | 4.7.2018

kathpress | 4.7.2018

kurier | 4.7.2018

kleine zeitung | 4.7.2018

oesterreich24 | 4.7.2018

infomediaworx, 14.6.2018

orf salzburg, 7.6.2018

kleine zeitung 2.6.2018

salzburger nachrichten 8.6.2018

passauer neue presse 4.6.2018

salzburger nachrichten 4.6.2018

salzburger nachrichten 2.6.2018

infomediaworx 1.6.2018

unterstützende stimmen:

präsidentschaftskanzlei alexander van der bellen 6.6.2018

katholische kirche österreich 6.6.2018

caritas salzburg 6.6.2018

katholische aktion salzburg 5.6.2018

alarm: ali wajid neuerlich von abschiebung bedroht

exakt seit einem monat muss sich ali wajid alle 48 stunden bei der polizei melden, da er gegen „gelindere mittel“ aus der haft entlassen wurde. heute wurde ihm im zuge dieses meldetermins ein neuerlicher bescheid des BFA zugestellt, mit dem er aufgefordert wird, sich innerhalb von 3 tagen in einer unterkunft in schwechat einzufinden!

dieser bescheid nimmt keine rücksicht auf die tatsache, dass revision gegen den negativbescheid eingereicht wurde und unterstellt in zynischer weise ausgerechnet dem weithin als lehrling des ARGEbeisl in der ARGEkultur „nicht sozial verankert“ zu sein!

es ist ein skandal, wie mit bestintegrierten menschen von amtswegen umgegangen wird: falsche behauptungen und unterstellungen sind offensichtlich die basis für derartige unrechtsbescheide!

so wird ali wajid im bescheid unterstellt, dass er erst nach dem seinerzeitigen abschiebungsbescheid im mai „eventuell entstandene anbindungen“ hätte, was im klartext heissen soll, dass ali wajid erst seit kurzem von menschen umgeben wäre, die ihn unterstützen.

eine besondere amtsanmassung kommt in einem gleichzeitig übermittelten bescheid des landes, in dem ali wajid „unsteter aufenthalt“ unterstellt wird, obwohl er ordnungsgemäss und amtsbekannt gemeldet ist.

absurd: das amt teilt ali wajid die einstellung der grundversorgung mit, weil er jetzt nach schwechat ziehen müsste, obwohl ali wajid gar keine grundversorgung bezieht, da er als lehrling sein eigenes geld verdient! wer hat die vom amt behauptete grundversorgung anstelle von ali wajid erhalten?

es handelt sich hier um den neuerlichen versuch, ali wajid einfach abzuschieben. der zeitpunkt ist sicher nur zufall: an einem sonntag verstreicht schon mal ein tag, bis rechtsanwalt und arbeitgeber verständigt werden können.

die zahlreichen solidaritätsbekundungen – von politik, kirche und ngos – haben ali wajid bisher in salzburg vor schlimmerem bewahrt. jetzt soll er offensichtlich seinem solidarischen umfeld entrissen werden, um ihn leichter abschieben zu können.

unsere wirtschaft braucht dringenst lehrlinge in der gastronomie. ali wajid arbeitet begeistert in der ARGEkultur und ist aufgrund seiner guten deutschkenntnisse bestens mit vielen menschen in kontakt. ausgerechnet an ihm soll ein exempel statuiert werden: integration soll zerstört werden.

es ist wichtig, dass noch einmal viele sich öffentlich zu diesem wahnsinn äussern.

wenn ausländerfeindlicher wahnsinn zum system wird, dann ist widerstand pflicht!

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infomediaworx, 14.6.2018

orf salzburg, 7.6.2018

kleine zeitung 2.6.2018

salzburger nachrichten 8.6.2018

passauer neue presse 4.6.2018

salzburger nachrichten 4.6.2018

salzburger nachrichten 2.6.2018

infomediaworx 1.6.2018

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präsidentschaftskanzlei alexander van der bellen 6.6.2018

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caritas salzburg 6.6.2018

katholische aktion salzburg 5.6.2018