die steile karriere der dschihad-mädchen

screenshot bernhard jenny

ja es gibt terror. und es gibt angst. aber gerade deswegen ist es besonders wichtig, die ebenen, die themen und die phänomene nicht zu vermischen. was in salzburg (und darüber hinaus) medial in den letzten tagen passiert, ist allerdings unverantwortlich.

rums. so schnell kannst du gar nicht schauen, knallt der stempel der stigmatisierung auf zwei junge mädchen herunter: dschihad mädchen, terroristinnen.

es geht hier nicht um verharmlosung. und auch nicht um naivität. aber wenn wir uns alle mal bei der nase nehmen und an unsere eigenen wilden jahre, unsere pubertätsschübe denken, dann sollte uns bewusst werden, wieviele stigmatisierungsbegriffe uns damals treffen hätten können. wen haben wir nicht aller cool gefunden, wer romantisierte nicht mit den ideen einer ausserparlamentarischen opposition, freute sich „klammheimlich“ über die „erfolge“ der RAF, fand selbst den bewaffneten kampf der einen „da unten“ gegen die anderen „da oben“ super?

gut, dass wir damals nicht als terrorist_innen eingestuft wurden. sehr zu unserer verärgerung haben uns viele ob unserer jugendlichen naivität belächelt.

ja, es hätte wirklich tragisch enden können, wenn die mädchen es wirklich geschafft hätten, bis nach syrien zu gelangen. doch jugendlichen leichtsinn und mitunter auch pubertäre dummheit zu brandmarken, ja sogar mit terrorismus gleichzusetzen, weil es medial einfach super in die undifferenzierte berichterstattung für die quote passt, das ist für alle gefährlich.

die jungen mädchen werden bald junge erwachsene sein. wenn sie jetzt erleben müssen, wie schnell sie ein one-way-ticket in die gesellschaftliche ächtung aufgedrückt bekommen, wenn sie jetzt erst recht zu outcasts gemacht werden, dann ist das nicht weit weg von der rekrutierung neuer kämpfer_innen für den terrorwahnsinn.

es ist die verantwortung aller, die öffentlich kommunizieren, sich der „nebenwirkungen“ primitiver verkürzungen bewusst zu sein und diese verantwortung auch wahrzunehmen.

in einem überschaubaren dorf wie salzburg gibt es auch keinen wirklichen schutz der anonymität. über zwei drei ecken kennen sich alle. deshalb ist hier doppelt und dreifach aufzupassen.

sensationsgeile schlagzeilen fördern nur eines:
die steile karriere der dschihad-mädchen

die nabelschau der naiven ist tödlich

foto: european commission DG ECHO creative commons by nd

verwirrende tage, die ersten tage nach dem anschlag in paris. da waren wir uns ganz schnell einig, dass das wieder so ein (urgeiler?) tag ist, der die zeitlinie in ein davor und danach schneidet. ein tag, der fast wie nine/eleven alles erschüttert. und schnell waren wir alle charlie. genauso schnell waren wir dann doch nicht charlie, dann waren wir jews oder satire und dann wieder einfach nur bernhard, sabine, till und francoise.

die berichterstattung über die anschläge und geiselnahmen überschlug sich zwei, drei tage. auch der terror kann zum hype werden und sensationsgeil sucht jedes dorf nach seinen eigenen kleinen dschihadist_innen. und schnell kriechen die ewiggestrigen gemeinsam mit den hetzenden rassist_innen im braunen schlamm aus hetze, hass und angst. nicht nur afd und pegida, fpö und le pen, sondern auch andere vertreter_innen der law and order hardliner. die einen wollen grenzen schliessen, die anderen am besten polizeikontrollen an jedem strasseneck, wieder andere indentifizieren das internet als jenen bösen ort, der nur zum terror führt und würden am liebsten auch noch das telefonieren verbieten.

wo ein hype ist, sind die politiker_innen nicht weit, grosskundgebungen mit mehr politischer prominenz, als es sich einzelne von ihnen gewünscht haben. alle wollen sie charlie sein und dem naiven volk erklären, dass nur sie, die heldenhaften wahrer_innen von demokratie und offenheit die garant_innen der sicherheit sein können. sie, die oft genug selbst dem politischen kleingeld zuliebe auch mal die eine oder andere hetze einstreuen oder feindseligkeiten fördern, wenn es denn passt.

das alles lässt uns zunehmend ratlos werden. nebenschauplätze, zwischenfragen, scheindiskussionen. was darf satire, was ist blasphemie, was ist beleidigung, was geht, was geht nicht. ein gewirr an statements, sicherheitsvorschlägen, alarmiertheiten und angstmeldungen löst verwirrung und unsicherheit aus. gegen die unsicherheit gibt es bereits „je suis charlie“-t-shirts zu kaufen. grosses kino.

was übersehen wir? wann ist der richtige zeitpunkt, die grundwerte einer gesellschaft zu diskutieren? in zeiten ohne not finden wir solche diskussionen langweilig bis überflüssig. in notzeiten, wie sie nun einmal durch gröbere angriffe entstehen, scheinen wir erst recht keine zeit dafür zu haben, die grundwerte zu diskutieren. deshalb haben wieder einmal die vereinfachung, die verkürzung und die schnelle reflexhandlung ihre ungeahnten erfolge.

wir sind auch kaum bereit, die grossen zusammenhänge zu sehen. die erschütterung über die anschläge in paris ist u.a. auch deshalb so gross, weil sie quasi vor unserer haustür, zumindest in uns allen vertrauten strassenzügen stattfinden. andere massenmorde, serienanschläge, vergewaltigungen und folterungen regen uns dagegen schon lange nicht mehr auf. sie gehören quasi zum jausenbrot wie das gurkerl. die einen mögen es, die andern weniger, niemanden alarmiert es.

kann das wirklich sein? ist das die haltung einer „je suis charlie“ generation?

ein in meldungen der dpa und afp vermutlich fälschlicherweise als „junge selbstmordattentäterin“ bezeichnetes 10jähriges mädchen wurde von den terroristen der boko haram mit umgeschnallten sprengmitteln zur lebenden bombe in maiduguri/nigeria und gemeinsam mit 19 anderen opfern per fernzündung ermordet. hat uns kaum noch erschüttert? die massaker an tausenden hilflosen dorfbewohner_innen waren dann auch nur eine halbe zwischenmeldung wert. warum?

wer kann sich ein 10jähriges mädchen vorstellen, das zur hilflosen todesmaschine umfunktioniert wird? geht uns das irgendwie in unser hirn rein? oder machen wir lieber die augen zu? und wenn doch keine fernzündung, sondern das versprechen auf einen ewigen himmel das zehnjährige mädchen die tat ausführen liess, wäre das weniger grauenvoll?

wenn uns wer auch immer mehr sicherheit und weniger terror verspricht, werden wir skeptisch sein müssen. selten wird hier wirkliche veränderung angedacht. allzuoft wird der terror und der krieg nur verlagert. raus aus unseren strassen, raus aus unseren städten, dorthin, wo es niemanden mehr alarmiert. ziemlich naiv. und egozentrisch.

der tausch der angst gegen vermeintliche sicherheit hat auch seinen preis: ganz „nebenbei“ wird die kontrolle einer zahlenmässig ständig steigenden schicht der verlierer_innen ausgebaut. es ist klar, dass wir eine systemänderung brauchen. wem wollen wir die gestaltung der veränderungen überlassen?

die nabelschau der naiven ist tödlich

hinweis: zu diesem thema bereits erschienen: wer hass will, braucht feinde.

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foto: european commission DG ECHO creative commons by nd

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dieser artikel ist am 31.1.2015 auf fischundfleisch.at erschienen und hier direkt abrufbar:
https://www.fischundfleisch.at/politik-jetzt-ich/die-nabelschau-der-naiven-ist-toedlich.html

wer hass will, braucht feinde.

foto: bernhard jenny cc by

das eint alle, die von hass und hetze profitieren wollen: sie brauchen feinde. am besten todfeinde. das ist die logik der kriege, aber auch die logik des terrors.

der gestrige anschlag auf die redaktion der französischen satirezeitschrift charlie hebdo folgt genau dieser logik. der maximale erfolg solcher anschläge sind nicht nur die toten und verletzten, der maximale erfolg ist der hass, die wut und der reflex der rache, der in vielen menschen aufkeimt. der maximale erfolg ist die emotion, die hochkommen muss, wenn wir mitansehen müssen, wie menschen kaltblütig ermordet werden.

wir stehen in europa vor einer entscheidung: lassen wir uns in den hass treiben, oder isolieren wir die hasstreibenden. sehen wir der aufwiegelung der hassenden tatenlos und ratlos zu, oder entsinnen wir uns jener werte, die es wert sind, unsere gesellschaften danach zu organisieren?

dabei geht es nicht nur um die ächtung von gewalt und mord, egal aus welchem ideologischen eck diese kommen. es geht auch darum, die werte selbst wiederzufinden bzw. diese neu zu erfinden.

dass hass der einen immer auch der komplize des hasses anderer ist, ist selbstredend. aber wie es zur bereitschaft, zur kultur des hasses kommt, das müssen wir noch genauer realisieren:
eine entsolidarisierte gesellschaft,
die den verlierer_innen eines postkapitalistischen systems erklärt, sie seien eigentlich nur selbst schuld,
eine entsolidarisierte gesellschaft,
die aus randgruppen definitiv ausgegrenzte outcasts ohne aussichten auf veränderungen macht,
eine entsolidarisierte gesellschaft,
die die chancen auf entwicklung an die spekulationsetagen des organisierten kapitalverbrechens verkauft,
ist der ideale, ja fast zwingende nährboden für extreme wut, gewaltbereitschaft und terrorakte.

wenn wir diesen nährboden nicht in den griff bekommen, steht der erfolgreichen aufwiegelung der hasstreibenden gegeneinander nach dem motto „alle gegen die zivilgesellschaft“ nichts im wege, dann wären wir beim zündfunken für einen unüberschaubaren bürgerkrieg à la hans magnus enzensberger angelangt.

es ist klar, dass wir eine systemänderung brauchen. wem wollen wir die gestaltung der veränderungen überlassen?

wer frieden will, braucht vieles:
gerechtigkeit, freiheit, chancengleichheit, zukunft und sicherheit.

da haben es die anderen einfacher:
wer hass will, braucht feinde.

das kalkül der mikl-leitner

foto: oevpwien cc by nc sa überarbeitung bernhard jenny

reinfahren, drüberfahren, zumuten. das scheint jetzt die offizielle gangart des innenministeriums und damit der ministerin johanna mikl-leitner zu sein. siehe aktuell in abtenau: bis zu 120 asylwerber_innen mit brachialtaktik über bürgermeister, landesrätin und bevölkerung hinweg, das kann nur schief gehen. das schürt böses blut. das schürt fremdenhass und angst.

wenn mikl-leitner nicht dumm ist, dann kann es nur gezielte taktik sein: je mehr menschen in flüchtlingen, in asylwerber_innen ein problem, eine belastung und eine zumutung sehen, umso heisser die politische stimmung.

vermischt mit „terrorgefahr“ und „dschihadismus“ wird daraus schnell ein politisches süppchen, das die hardliner der gar nicht mehr so christlichen volkspartei immer wieder kochen. dass diese kost dann längst nur mehr den braunblauen schmeckt, ist zwar mehrfach bewiesen, dennoch glauben die mikls und preuners immer wieder daran, die nazionalen rechts überholen zu können.

sie werden im strassengraben landen, die nazis werden profitieren.

es braucht dringend eine allianz der vernunft quer durch alle parteien (ausser den nazis). auch innerhalb der övp gibt es viele, die bei dieser hardliner-politik nicht mehr mit können! eine allianz, die sich das diktat von rassismus und fremdenfeindlichkeit nicht aufzwingen lassen will. eine allianz, die menschlichkeit und soziale werte nicht als verzichtbar erklärt und sich für eine offene gesellschaft engagiert.

sonst gewinnen die alten und neuen nazis.

ziemlich dumm
das kalkül der mikl-leitner

update: nachtrag zur klarstellung

jeder mensch soll frei entscheiden wo sie/er leben, wohnen, arbeiten will. so gesehen sind diskussionen über „wohin mit den flüchtlingen“ ziemlich daneben. aber das ist realpolitisch noch nicht umgesetzt. realpolitisch scheiden sich die geister in solche, die menschen platz einräumen wollen und solche, die ihnen verbieten wollen, in unserem land, in unseren städten, in unseren dörfern zu sein. heisst: realpolitisch sind wir noch weit weg von der gleichberechtigung aller menschen.

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foto: oevpwien cc by nc sa überarbeitung bernhard jenny

das leben ist kein kinofilm.

foto: thomas geiregger creative commons by

die schauplätze waren noch nie so nah. ein vermutlicher londoner ermordet einen amerikanischen journalisten vor laufender propagandakamera. der islamische staat hat also auch europa- und usa-bezug. die schauplätze waren noch nie so weit weg. was verstehen wir von den vorgängen, was ist information, was ist desinformation? jesiden? peschmerga? wohl vielen erst seit wenigen tagen geläufig.

paradepazifisten wie rupert neudeck fordern ehestmöglich waffen für die in not geratenen, andere wie konstantin wecker oder margot kässmann wollen keine einzige waffe irgendwohin liefern und endlich aktive friedensarbeit ein- und umgesetzt sehen.

zu oft wurden wir opfer von vexierbildern der mächtigen und gezielt getäuscht. wie wollen wir uns klare vorstellungen machen, wie wollen wir entscheiden, was wohl richtig wäre?

michel reimon beeindruckte uns mit seinem so unglaublich einfachen und gerade deshalb so direkten video aus dem nordirak. uns wurde plötzlich klar, dass etwas geschehen muss, dass wir nicht wegschauen dürfen.

haben friedensdienste wirklich keine berechtigung, sobald es um wirkliche konflikte geht? oder ist friedensgerede zynisch, während massenmordende banden durch die dörfer ziehen?

haben waffen jemals etwas gelöst? oder sind waffen das einzige mittel, den aggressor zu stoppen?

lässt sich das geschehen auf die bösen da und die guten dort reduzieren? oder ist das gerede von differenziertheit und vielschichtigkeit menschenverachtend, weil mit jedem geschwafelten wort jene zeit verstreicht, die wieder soundsovielen das leben kostet?

im grossen kino dauern die probleme maximal zwei stunden. und es ist (meist) klar, was gut und richtig war. das reale leben und sterben ist längst nicht so eindeutig, es macht uns mitunter ratlos. in kriegszeiten ist keine zeit: zögern kostet leben, handeln kostet leben.

das leben ist kein kinofilm.

foto: thomas geiregger cc licence by

tod eines milchmädchens

foto: bernhard jenny

bringst du mir eine um
bring ich dir drei um

bringst du mir drei um
bring ich dir neun um

bringst du mir neun um
bringst ich dir siebenundzwanzig um

bringst du mir siebenundzwanzig um
bring ich dir einundachtzig um

bringst du mir einundachtzig um
bring ich dir zweihundertdreiundvierzig um

bringst du mir zweihundertdreiundvierzig um
bring ich dir siebenhundertneunundzwanzig um

bringst du mir siebenhundertneunundzwanzig um
bring ich dir zweitausendeinhundertsiebenundachtzig um

oder

bringst du mir niemanden um
bring ich dir niemanden um

leben oder
tod eines milchmädchens

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die früchte des zorns

kein mensch ist illegal - foto: bernhard jenny

jahrelang erleben wir in europa eine politik der 2 mentalitäten. in der einen mentalität, der schönen, der offenen, da geht es um die abschaffung von grenzen, zumindest deren öffnung, um die idee eines weiten europas, das den frieden sichern will. durch offenheit und austausch. in der anderen mentalität, der grausamen, der ausgrenzenden, da geht es um abgrenzung, ausgrenzung, abschottung, um die idee einer festung europa, die sich gegen die feinde von aussen, hauptsächlich gegen die armen von überall her wehren muss. durch rassismus und zynismus.

die vertreterInnen der ersten mentalität haben oft naiv gehandelt. sie haben vertrauen wollen, dass sich die offenheit schon von allein durchsetzt, sie haben geglaubt, die lehren der weltkriege und der shoa wären erbe genug, um unsere kulturen bewusst offen zu leben. zu diesen naivlingen zähle ich mich auch.

wir haben übersehen, dass die geldschieber und kapitalspekulierer sich der freiheiten bemächtigten, während die menschen selbst noch lange keine offenen grenzen erleben konnten. wir haben übersehen, dass zur schaffung einer verantwortlichen politischen kultur mehr gehört, als ein schulfach. wor haben geglaubt, die geister von gestern wären vorbei. wir haben übersehen, dass eine simple wirtschaftskrise (eine inszenierung der spekulanten) reicht, um die alten feindbilder neu zu beleben. allzuschnell wissen die wahnsinnigen wieder, wer schuld ist. wir haben übersehen, welche langzeitwirkung rechtspopulistische politikerInnen von le fekter bis mizzi pen haben.

nun müssen wir erleben, dass der immer schon köchelnde hass, der seit dem 9/11 immer wieder von kriegstreibern zum sieden gebracht wurde, schreckliche früchte bringt. terror ist die ernte des hasses.

mag sein, dass breivik ein psychopath ist, dennoch kann das gesellschaftliche klima auch ein faktor dafür sein, welche wege sich solche psychosen suchen. die terrorserie in deutschland, die jahrelang von den behörden falsch eingeschätzt wurde (wodurch viele vermeidbaren verbrechen erst begangen werden konnten) war offensichtlich kein einzelfall.

heute wurden kinder und ein vater auf ihrem weg in die schule in südfrankreich erschossen, soldaten tage zuvor anscheinend vom gleichen täter hingerichtet. weil die kinder in eine jüdische schule gehen? weil die soldaten aus nordafrika stammen?

wenn wir solche früchte des hasses verhindern wollen, müssen wir unsere kultur grundsätzlich verändern. wir dürfen nicht ausgrenzen, sondern öffnen. wir dürfen weder rassismus noch faschismus dulden. und wir müssen begreifen, dass in der diversität unserer gesellschaften und kulturen der reichtum liegt, den wir grosszügig verteilen können, ohne auf die änderung eines wirtschaftssystems warten zu müssen. und: wir müssen aufhören die unzähligen toten zu ignorieren, die unsere kriege und unsere politik ganz woanders auf dieser welt verursachen. denn auch die jene früchte des zorns, die weit von uns entfernt auftauchen, gehen uns an.

die antwort auf den terror ist nicht antiterror, überwachung und abschottung.
die antwort auf den terror ist eine offene, gerechte gesellschaft, die nicht erst integrieren muss, um die „anders“ seienden anzunehmen.
die antwort auf den terror ist eine kultur, die alles zulässt, nur nicht die ausgrenzung und diskriminierung in all ihren spielarten.
die antwort auf den terror ist eine diverse gesellschaft. für alle.