eine arbeitswoche ist vergangen seit hier die verächtlichmachung des nsu-prozesses durch zitate bernd hubers publik wurden. bemühungen eine stellungnahme von vp-vizebürgermeister preuner zu bekommen scheiterten. menschen, die zb auf facebook versuchten, die övp bzw. harry preuner auf das thema anzusprechen, wurden einfach gesperrt und deren kommentare gelöscht. die stadt övp lässt also kritische fragen zensurieren und unbeantwortet. geht ja ganz einfach, per mausklick. aber auch das einfache zitieren aus dem övp-grundsatzprogramm als kommentar zum „övp-bettlerbanden-plakat“ reichte aus, um für die fb-seite gesperrt zu werden!
ein anderer hat versucht die kritischen fragen wegen des immer wieder rechtsaussen auffällig werdenden bernd huber als „gewalt“, „verfolgung“ oder „hard core mobbing“ zu verunglimpfen und übersehen dabei, dass hier nicht bernd huber privat kritisiert wird. wären hubers entgleisungen rein privater natur, sie wären deshalb nicht besser, aber kaum gegenstand öffentlicher empörung.
aber bernd huber ist vorstandmitglied der offiziersgesellschaft des bundesheeres, chefredakteur des ewigen-kriegsverlierer-blattes „kameradschaft aktiv“ und polit-sekretär bzw. büroleiter in einem övp-bürgermeisterbüro der stadt salzburg. und als solcher hat er konkrete politische macht, die er immer wieder auch ausübt. und genau deshalb ist jede kritik an bernd hubers politischer gesinnung demokratiepolitische pflicht.
bereits vor vielen jahren hat huber nicht nur mit fäusten zugeschlagen, sondern sich schon damals auf dem webauftritt der offiziersgesellschaft als rechtsaussen deklariert. und die fehltritte hubers wurden zur serie. ein fb-user bringt es in einem kommentar auf den punkt:
„Keine Frage, der tätliche Angriff Mag. Bernd Hubers, noch dazu in der Uniform des Österreichischen Bundesheeres, ist fast 13 Jahre her.
Keine Frage, jeder hat seine „Jugendsünden“.
Keine Frage, man soll jedem Menschen eine Chance auf einen Neubeginn geben, wenn er bereit ist, seinen Fehler zu bekennen, zu bereuen und umzukehren.Huber bekam diese Chance,
doch hat er bereut,
hat er seinen fragwürdigen ideologischen Einstellungen abgeschworen?Seine Veröffentlichungen beweisen klar und deutlich:
NEIN!!!“
dass preuner durch sein schweigen, löschen und sperren lassen – also durch sein abtauchen hinter die zensur – die övp in einen rechten schwitzkasten nimmt, gefällt vielen auch innerhalb der partei nicht. sein schweigen muss zumindest als offenes tolerieren der rechtsaussen-gesinnung von bernd huber interpretiert werden. er stellt sich damit weit rechts von den grundsätzen der övp und färbt sein büro politisch um. die offene und billige hetze gegen angebliche „bettlerbanden“ hatte viele verstört, wird aber angesichts des rechten gedankengutes des büroleiters mit dem segen seines chefs zumindest erklärbar. und zum problem.
preuner löscht. preuner schweigt. preuner deckt. preuner ist das problem.
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Ehrlich wäre gewesen, wenn Sie geschrieben hätten, dass das Ihr eigener Bub war, dem der Herr Huber eine aufgelegt hat. Hätte der damals keine Uniform angehabt, sondern wäre in Zivil gewesen, hätte sich kein Mensch drum geschert, dass er einem aufmüpfigen Demonstranten eine gescheuert hat. Aus dem Licht ist es eine persönliche Hetze Ihrerseits gegen den Bernd Huber. Hallo? Das ist 13 Jahre her! Und das mit den Bettlerbanden: Wie blind muss man sein, um die Strukturen nicht zu erkennen? Sogar der rumänische Caritas-Chef sagt: „Einem Bettler in Salzburg würde ich nichts geben“ – denken Sie mal drüber nach, warum! Und übrigens: Ihre Großschreibungstaste ist defekt…
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wohl nicht in der lage SINNERFASSEND zu lesen. die positionen des herrn huber sind keine privatsache! und „das mit den bettlerbanden“ ist ein unehrliches hetzbild. das ist wissenschaftlich belegt:
Klicke, um auf Not-Reisen_und_Bettel-Migration_Bericht_131001.pdf zuzugreifen
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falls 120 seiten ein problem sind:
hier die kurzfassung
Klicke, um auf Not-Reisen_und_Bettel-Migration_Kurzfassung_131001.pdf zuzugreifen
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Die Studie ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt ist. Denn bereits die grundlegende Annahme ist falsch, dass die befragten Menschen die Wahrheit sagen – das würde sie im Ernstfall das Leben kosten. Die Bettler haben ein Schweigegelübte abgelegt – das zu brechen wäre ein Grund, sie zu beseitigen.
Die Leute lügen, weil sie sonst umgebracht werden. Das ist leider eine Tatsache. Ich empfehle mal, hier reinzuhören: http://www.ardmediathek.de/b5-aktuell/der-funkstreifzug-b5-aktuell?documentId=18778602
Oder einmal nach Rumänien fahren und die Villen der „Metallhändler“ besichtigen (falls Sie lebend rein- und wieder rauskommen) – glauben Sie tatsächlich, dass dieser Reichtum durch legalen Metallhandel entsteht? Dann glauben Sie auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten…
Linkslinke Gutmenschen wie Sie leisten – aus blinder Ignoranz – dem Menschenhandel Vorschub. Statt Gutes zu tun verursachen Sie Leid. Aber das werden Sie ohnehin nie verstehen, Sie sind – sorry – ideologisch verblendet.
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wenn die bettler ein schweigegelübte abgelegt haben und nicht darüber sprechen, wieso wissen sie so genau bescheid 😉
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lieber bernhard, danke für deinen langen atem beim aufdecken und aufzeigen solcher typen und aussagen. danke für deine Hartnäckigkeit und dein Engagement. ich weiss dass du deshalb, als selbständiger, sicher auch bestimmte kunden nie gewinnen kannst….genau deshalb hast du auch meine „bewunderung“. .und danke dass du so untergriffigen aussagen wie von dem typen oben, nie hetzerisch begegnest, sondern sogar hier noch respektvoll bleibst. die anti-bettler -kampagne der unchristlich asozialen partei ist eine schande und ich hoffe sie zahlen bei der wahl die rechnung dafür.
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danke für die blumen, sonja!
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„Geh, bitte“ Geh! Bitte!
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