lauter aufschrei: weg mit dem tiefkühl-elendslager in spielfeld!

in spielfeld/steiermark werden ca. 150 geflüchtete menschen an der staatsgrenze in zelten angehalten, obwohl bittere kälte die menschen bereits jetzt schon erkranken liess. wie die NGOs seit wochen berichten, wären ausreichend unterkünfte in häusern vorhanden, allerdings wird statt zu helfen diskutiert, wer zuständig wäre. die zuweisung in warme quartiere stockt.

damit werden die zelte an der österreichischen grenze zum menschenverachtenden tiefkühl-elendslager. das ist ein neuerlicher tiefpunkt der inszenierung von hilfsbedürftigen menschen, deren verbrechen es zu sein scheint, dass sie dringend um aufnahme und asyl bitten.

petra leschanz von border crossing spielfeld sagt:

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2 jahre einer unglaublichen geschichte

am 31.5.2018, es war feiertag, erreicht mich eine nachricht. ali wajid war gerade auf befehl des ponyzeiministers verhaftet worden, er schickte hilferufe per sms aus dem fahrenden polizeiauto. ali wajid war für den geschmack des unministers mit abriegelungsphantasien zu positiv aufgefallen: aus den koalitionsverhandlungen im land salzburg zwischen der haslauer-övp, den grünen und den neos war durchgesickert, dass sich die neue landesregierung gegen die abschiebung von lehrlingen aussprechen will.

die wohlwollende presse hatte ein ideales illustrationsbild gefunden: ali wajid als lehrling im argebeisl, also in der argekultur. dieses positive bild gefiel im innenministerium nicht. der oberste ponyzist nahm ali wajid in sein fadenkreuz und verlangte dessen umgehende abschiebung. noch am gleichen tag gelang es, ali wajid aus der schubhaft herauszuverhandeln. das war der anfang einer langen erfahrung, die niemand ahnen konnte, wie lange sie dauern würde, was sie mit sich bringen würde und wie sie enden würde.

es würde den rahmen dieses blogs sprengen, alles aufzuzählen. die unglaublichen irrsinnigkeiten der behördlichen schikanen des innenministeriums, des BFA und vieler anderer, die noch viel beeindruckendere solidarität von menschen, die sich mit ali wajid solidarisch erklärten und sich für eine lösung einsetzten. die unendliche zahl von gesprächen, von offiziellen, von inoffizielle und geheimen gesprächen, das wiederholte erleben von interventionen und drohungen, von beschattung und überwachung, von unterstützung und tatkräftiger hilfe.

erzbischof franz lackner, erzabt korbinian birnbacher, alois dürlinger und die klostergemeinschaft in der erzabtei st.peter ermöglichten die entscheidende sicherheit für ali wajid, die ihn vor mehreren versuchen der abschiebung durch den ponyzisten schützte.

die solidarität mit ali wajid aus der bevölkerung war beeindruckend. da protestierten menschen für ali, da spendeten zahlreiche menschen für ihn, da versuchten viele in gesprächen und emails nach lösungen zu suchen.

auch der bundespräsident alexander van der bellen war laufend vom stand der dinge informiert und wünschte sich bereits im juli 2018, dass die sache für ali wajid gut ausgehen möge. (hier gemeinsam mit martina berthold auf dem gaisberg, bild:bernhard jenny)

schliesslich wurden daraus: ein monat alle 48 stunden bei der polizei melden, sieben monate kirchenasyl, acht monate exil in kenia und dann im oktober 2019 die rückkehr als studierender an die universität salzburg.

es war am ende ein unglaublicher kraftakt, die lösung für ali wajid – trotz aller vorhandenen voraussetzungen – auch wirklich in die konkrete tat umzusetzen. ohne den einsatz von doraja eberle, die bereit war, stunden und tage gemeinsam mit uns in unzählige gespräche mit ansprechpartner*innen in den behörden zu investieren und ali bei der ermöglichung der einreiseauflagen zu unterstützen, wäre dieses positive ende nicht möglich gewesen.

was wissen wir nun nach zwei jahren?

  • wir wissen, dass es sehr gut ist, dass der ponyzist nicht mehr im amt ist.
  • wir wissen, dass es eine sehr breite und durch alle gesellschaftlichen bereiche gehende solidarität mit menschen gibt, die wie ali wajid einen beitrag in unserer gesellschaft leisten.
  • wir wissen, dass es dennoch sehr viele gibt, die genau das stört und alles tun, um xenophobie und rassismus ungehindert auszuleben.
  • wir wissen aber auch, dass mit sehr viel einsatz und vernetzung vieles zu überwinden ist.

ali wajid ist zu einem symbol geworden, dass es auch gut gehen kann. das gibt vielen menschen hoffnung.
aber wir dürfen nicht vergessen, dass es für viele nicht gut gegangen ist. viele wurden und werden abgeschoben. viele haben aufgegeben, viele mussten in anderen ländern untertauchen. und vielen werden die menschenrechte einfach verwehrt. sei es an den aussengrenzen europas, sei es innerhalb europas in lagern wie moria, sei es durch unerfüllbare auflagen für die praktisch nicht realistische einreise von asylsuchenden menschen.

hinter uns liegen 2 jahre der besonderen erfahrungen.
2 jahre der anstrengungen und der wertvollen momente.

2 jahre einer unglaublichen geschichte

 

ps. ali hat im februar sein studium antreten können und hätte auch bereits einen guten arbeitsplatz gefunden, der auch vom AMS bereits genehmigt war. nur ist das genau zu jenem zeitpunkt gewesen, als corona auch den arbeitsplatz wieder vernichtet hat.

 

 

 

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bild: orf screenshots (3), privat (5), michael hudelist (1)

ali wajid: „was ich bekommen habe, will ich weiter- und zurückgeben“

„was ich bekommen habe, will ich weiter- und zurückgeben und mich damit bei allen bedanken!“ so beschreibt ali wajid seine stimmung in diesen wochen vor antritt des studiums. mit freiwilliger sozialer arbeit und engagement in sozialen projekten will er nicht nur als spendenempfänger dastehen. trotzdem wird er noch eine zeit lang unterstützung brauchen, weshalb wir um spenden bitten!

seit seiner rückkehr aus kenia im oktober ist ali wajid nun in salzburg damit befasst, sein studium, welches im februar beginnt, optimal vorzubereiten und sein neues leben in salzburg zu organisieren.

ali hat bereits zu seinen zukünftigen studienkolleg*innen kontakt aufgenommen, ist auf verschiedenste weise mit der studentischen welt der universität salzburg vernetzt und engagiert sich auch bereits ehrenamtlich in projekten der öh.

diese monate vor dem eigentlichen studienantritt im februar sind für ali sehr wichtig, er will die zeit optimal nutzen, denn lang genug musste er ausharren und abwarten, wie es weiter gehen kann. 7 monate kirchenasyl und fast 9 monate kenia waren eine lange zeit, in der ali sehr viel geduld und ruhe aufbringen musste, um an ein letztlich positives weiterkommen zu glauben.

seit seiner rückkehr will ali arbeiten, allerdings darf er das erst mit dem antritt des studiums, also ab märz 2020, maximal 20 wochenstunden. dadurch sind natürlich momentan die möglichkeiten sehr begrenzt und auch nach antritt des studiums viele herausforderungen zu meistern.

eine besondere herausforderung sind die unausweichlich rechtskräftig gewordene verwaltungsstrafe in der höhe von 6500 € sowie weiters 500 € kostenersatz für die schubhaft in wien. das bedeutet, dass ali wajid noch bevor er überhaupt zu studieren begonnen hat, nun mit einer grossen hypothek belastet ist.

ali möchte alle möglichkeiten ausschöpfen, möglichst viel selbst zu erarbeiten.
denn er will nicht auf dauer von spenden abhängig sein. dennoch haben wir beschlossen, einen aufruf um spenden zu starten, denn allein wird die summe – selbst bei ratenzahlung – nicht erwirtschaftet werden können. schliesslich sind lebenserhaltungskosten, studiengebühren und vieles andere auch noch zu bewerkstelligen.

deshalb bitten wir jetzt zu weihnachten um spenden für ali, jede spende hilft ihm konkret beim start in ein neues leben als student in salzburg. ali wird nichts unversucht lassen, selbst in freiwilliger sozialer arbeit und später in lohnarbeit möglichst viel mit eigener kraft zu bewältigen!

einmal mehr sehr hier zum jahreswechel sehr gross gedankt: den vielen spender*innen, die bisher schon so vieles ermöglicht haben, schliesslich ist es nicht selbstverständlich gewesen, ali über fast neun monate ein leben in kenia zu ermöglichen und zustätzlich die mittel für alle behördlichen schritte aufzubringen.

weiters sei hier nochmals bedankt: erzbischof franz lackner und flüchtlingspfarrer alois dürlinger, erzabt korbinian birnbacher und die gemeinschaft der brüder im kloster st.peter, die tragenden säulen des kirchenasyls. sowie doraja eberle, die mit sehr viel engagement in mehreren entscheidenden phasen alis weg nicht nur mit ausverhandelt, sondern auch massiv unterstützt hat.

und wesentlich: die vielen unterstützer*innen während der vielen phasen in diesen 505 tagen. menschen, die diese geschichte weitererzählt und im hintergrund begleitet haben, menschen, die mitgedacht und mitgezittert haben, menschen, die mit rat und tat zur seite gestanden sind und menschen, die bereit waren, auf abruf aktiv zu werden. eine beeindruckende zivilgesellschaft!

ali und wir alle werden wohl die 505 tage zwischen erster verhaftung am 31.5.2018 und seiner rückkehr nach salzburg im oktober 2019 niemals vergessen. wir nehmen als erfahrung und empfehlung in das nächste jahrzehnt: immer an ein gutes ende glauben, sich mit menschen guten willens verbinden und niemals aufgeben!

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frühere artikel über ali wajid
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„ich gebe nicht auf. das kann ich einfach nicht.“

die 505 tage ausnahmezustand für ali wajid hatten sehr viele hochs und tiefs, sehr intensive emotionen und unglaublich viele erfahrungen. die zusammenarbeit mit doraja eberle hat eine qualität, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. doraja eberle braucht man nicht vorzustellen, sie ist mit ihrem engagement für die friedensarbeit weithin bekannt. (bauern helfen bauern)

spontane bereitschaft zu helfen, das ist das eine. dafür gibt es immer verschiedene formen und wege, aber doraja hat da einen siebten sinn. damals ende jänner, als ali wajid im schubhaftgefängnis in wien war und wir nur noch wenige tage hatten, nach einem sicheren ausreiseziel zu suchen, versuchten wir mit möglichst vielen menschen in kontakt zu treten und sie um unterstützung bei der suche nach möglichkeiten zu bitten.

doraja eberle ging ans telefon, sie war keine sekunde überrascht, dass wir uns an sie wenden würden. es war wie wenn sie schon längst darauf gewartet hätte. niemand musste ihr erklären, wie der stand der dinge war, sie wusste es. sie hatte alles genau mitverfolgt. und sie hatte auch schon über diese oder jene möglichkeit nachgedacht.

trotz der tatsache, dass sie gar nicht zuhause war und auch noch eigentlich im krankenstand gewesen wäre, setzte doraja alle hebel in bewegung. auch wenn kenia damals nicht die erste option für die ausreise war, so war es schliesslich dann die einzige, die verblieb. für doraja war die unterstützung von ali in dieser schwierigsten phase selbstverständlich.

das sollte aber nur ein kleiner vorspann für jenes geschehen sein, das die letzten wochen vor der erfolgreichen ausstellung des visums für ali prägte.

da mussten zahlreiche, gefühlte hunderte gespräche geführt werden, da mussten ansprechpartner*innen überhaupt erst gefunden und identifiziert werden und es galt, immer klar und möglichst verbindlich die faktenlage zu klären.

das war alles andere als einfach. und dennoch. ganz in entsprechung zu der von ali wajid selbst immer wieder in den 17 monaten geäusserten haltung, stets den aufrechten weg zu gehen und niemals irgendwie diffus zu werden, war es wohl die eindeutige und aufrichtige, je geradezu entwaffnend ehrliche sprache von doraja, die dem jeweiligen gegenüber nahelegte, die angelegenheit doch bitte wirklich genau zu bewerten.

niemals konfrontativ, aber umso unermüdlicher und geduldiger, mit der bereitschaft ganz bald in der früh oder auch ganz spät in der nacht, oder tagsüber zu zeiten, wo eigentlich keine zeit gewesen wäre, führte doraja eberle als bekannt seriöse genau jene gespräche, die dann letztlich zum wunderbaren erfolg führten. das ging tage und wochen so, es war irgendwann zeitlich gar nicht mehr zu fassen, sondern das geschehen (und dessen gegenteil) erfasste uns alle.

mehr als einmal gab es momente, wo wir glaubten, es wäre vorbei. genau in diesen momenten kam dann ein anruf von doraja mit dem direkten satz: „weisst du, ich gebe nicht auf. das kann ich einfach nicht.“

am ende, wenn alles geschafft ist, können wir uns alle schon nicht mehr an alle einzelnen details und aspekte erinnern. am ende, wenn alles geschafft ist und damit die gewissheit raum greifen darf, dass es wieder einmal gelungen ist, einem menschen zu einem ihm tatsächlich zustehenden recht zu verhelfen, fallen die vielen belastenden und blutdrucktreibenden momente, die zweifel und ängste und die gefühlten ewigkeiten unter druck und stress von einem ab und verringern sich in ihrer bedeutung stündlich.

es ist geschafft, ali wajid hat sein visum im letzten moment nun doch bekommen und doraja eberle hat einen sehr grossen anteil daran. sie hat den glauben nicht verloren, dass das richtige sich durchsetzen lässt.

genau das ist die qualität von doraja eberle:
„ich gebe nicht auf. das kann ich einfach nicht.“

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foto: © ali wajid

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ali wajid: nach 505 tagen endlich wieder perspektive!

salzburg, 24.10.2019. nach 505 tagen – verhaftung am 31.5.2018, freilassung gegen auflagen, drohender neuerlicher verhaftung, sieben monaten kirchenasyl, dann schubhaft in wien, akuter gefahr der abschiebung, die nur durch eine „freiwillige ausreise“ nach kenia im letzten moment abgewendet werden konnte und 8 1/2 monate in kenia – war es nun am vergangenen freitag endlich so weit:

ali wajid hat aufgrund der vorgelegten nachweise die genehmigung eines studienplatzes an der universität salzburg bekommen und daher das visum für die wiedereinreise in österreich erhalten.

das ging nicht von selbst, das musste immer wieder intensiv und argumentativ begleitet und unterstützt werden, aber schliesslich haben dann zahlreiche und detaillierte gespräche zum angestrebten ziel geführt: ali wajid kann in salzburg studieren.

immer schon intensiv mitgedacht, aber in der schlussphase wohl in einem ungeahnten ausmass engagiert war doraja eberle, die den menschen ali wajid nicht übersehen konnte und wollte.

dank

dass dies möglich wurde, daran sind unzählige menschen beteiligt, es ist unmöglich wirklich alle zu benennen. aber einige seien hier dennoch erwähnt: von anfang an waren es natürlich der erzbischof franz lackner mit alois dürlinger, erzabt korbinian birnbacher und die gesamte klostergemeinschaft, elisabeth mayer von der katholischen aktion, günther jäger von der katholischen hochschulgemeinde, zahlreiche aktive aus der plattform für menschenrechte, sowie viele personen aus der zivilgesellschaft, denen das schicksal von ali wajid nicht egal war. dazu zählen auch viele menschen im engeren persönlichen und beruflichen umfeld, die sich geduldig und situationselastisch zu beratungen und gesprächen bereit erklärten. sie beim namen zu nennen, hiesse netzwerke offenzulegen, die besser geschützt bleiben sollen.

im laufe dieser 505 tage haben sich auch menschen für ali wajid interessiert und eingesetzt, die bis dorthin wohl noch selten oder nie genau über flucht, abschiebung oder menschenrechte nachgedacht haben, oder menschen, die sogar in einer partei engagiert sind, die sich zum gegner von menschen aufgespielt hat. es ist schön zu sehen, welche türen ein solches geschehen manchmal auch öffnet!

die gesamte zeit in kenia und der damit verbundene aufwand für visa, dokumentbeschaffung, übersetzungen, beglaubigungen, aber auch für das tägliche leben war nur durch die spenden von vielen menschen zu bewerkstelligen. in kenia war es das strassenkinderprojekt panairobi der salzburgerin susi kerschbaumer, das für ali wajid zu einem wesentlichen bezugspunkt wurde. und ein junger unternehmer aus österreich, hannes eckmayer, der in nairobi ein startup aufbaut, war ein wichtiger helfer bei behördengängen und freundschaftlicher begleiter.

besonderer dank gilt auch dem bundespräsidenten alexander van der bellen, der sich nicht nur in persönlichen gesprächen über die situation informieren liess, sondern auch mehrfach auf die dringlichkeit einer lösung hingewiesen hat.

bitte

wir werden auch weiterhin noch spenden brauchen. ali wajid hatte sich als lehrling selbst erhalten und war auf keine unterstützung angewiesen! durch das, was passiert ist, braucht er nun noch eine geraume zeit weiter die hilfe vieler. deshalb bitten wir dringend um weitere spenden!

achtung

wie viele menschen stecken in ähnlichen situationen, ohne dass sie von der öffentlichkeit wahrgenommen werden, ohne dass es breite unterstützung gibt? in wie vielen fällen bleibt ungerechtigkeit ungerechtigkeit, und nur die betroffenen und deren engsten mitmenschen bemerken es?

dass ali wajid nun da ist, ist kein anlass zur entwarnung der gesellschaft, im gegenteil:

es ist auftrag an alle beteiligten, politik, behörden, justiz und exekutive, sowie alle gesellschaftlichen gruppen, endlich den menschen in den mittelpunkt zu stellen und populistische hetzpolitik in die schranken zu weisen.
es gibt eine gesellschaft nach der hetze!

es gibt menschen mit haltung und würde.

eine solidarische gesellschaft, die menschenrechte achtet und jede form von diskriminierung ablehnt, entsteht nicht von selbst, wir müssen uns täglich darum kümmern. dieses engagement wird auch immer wieder scheitern, das darf uns aber nicht entmutigen. unser einsatz muss immer wieder aufs neue mut fassen.

 

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bild: bernhard jenny cc by

statement ali wajid

statement doraja eberle

 

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