eine stimme für harald „harry“ preuner wäre eine stimme für einen politiker, der mit seiner hetze auf notreisende, die er als „bettlerbanden“ beschimpft, dem rassismus und der ausländerfeindlichkeit tür und tor geöffnet hat. nicht als irgendwer, sondern als verantwortlicher vizebürgermeister einer stadt, bei der einem der zusatz „kultur“ schwer von den lippen kommt, angesichts dieser politischen unkultur.
wer menschen, die keinen platz in notschlafstellen bekommen, verfolgt und auch noch ihre schlupflöcher in betonnischen stark befahrener brücken von mitarbeitern des magistrats stürmen lässt, um ihnen das letzte zu nehmen, stiehlt nicht nur persönliches gut, sondern die letzten menschlichen werte. ob es für solches auch eine amtshaftung gibt?
der versuch mit einem zynischen, ausländerfeindlichen wahlkampf und mit verachtenswerten aktionen stimmen zu fangen – eine idee seines rechtsaussen-büroleiters? – darf nicht belohnt werden! deshalb nochmals ausdrücklich diese wahlwarnung: rassismus ist unwählbar. jede stimme am kommenden sonntag für harald „harry“ preuner ist eine zuviel.
eine schande diese stichwahl.
ps. abwahl erspart nicht verantwortung für menschenrechtsverletzung
Rassismus – wie weit kann dieses Wort noch strapaziert werden!! Diese Leute nisten sich auch in Dachböden und Keller von Wohnhäusern ein!
Und das Gegengewicht? Ein Dr. Schaden! Das Veto seiner Bürger interessiert ihn nicht. Unmündige die nicht wissen was gut für sie ist! Der mündige Bürger sehe sich das Wahlergebniss für die Olympiabewerbung an! Wer will so einen Bürgermeister!
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