wird die leiterin des wiener hayek instituts und gallionsfigur für den neoliberalismus, barbara kolm, wirklich gemeinsam mit dem neopartei-gründer franz hörmann im salzburger kongresshaus den paradigmenwechsel diskutieren?
war es doch mehr als politische naivität, dass die generalsekretärin des instituts aus dem grasser dunstkreis bereitwillig im vorjahr ein interview mit dem „unzensiert“-magazin führte? ein magazin, in dem ultras wie martin graf und andreas mölzer und ähnliche ihr nationalistisches gedankengut verbreiten?
ein blick auf das lineup einer veranstaltung einer „iwok group“ ende märz in salzburg lässt jedenfalls staunen.
das ist nie als politische naivität durchgegangen, wie wird das immer wieder genannt? ideologische nähe. wobei wohl pragmatischer und treffender wäre, gemeinsame interessen.
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da darf auch Michael Friedrich Vogt reden, alter herr der danubia münchen und laut angaben iwok auch vertreter des eher seltsamen alpenparlament.tv
aber ich weiß nicht, ob man diese spinnerliste wirklich abarbeiten muß…
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