nein es geht weder um jesus noch um wolfgang teuschls übersetzung des markusevangeliums ins wienerische in den 70er jahren. es geht um den unheiligen heiland, der offenbar für manche seine wunderkraft noch nicht verloren hat.
wer kann sich noch ein den glibberschleim erinnern, der irgendwann einmal der letzte schrei für spielende kinder war? faszinierend diese türkise pampe, die im laufe der zeit immer unansehnlicher wurde, je länger sie zwischen unzähligen händen und allen möglichen und unmöglichen oberflächen hin und her wanderte. besonders attraktiv war dieser schleim dann, wenn glänzende minikonfetti den gatsch aufpimpten.
Weiterlesen „der heiland und seine hawara“