mögen viel mehr menschen
das organisierte kapitalverbrechen namens „krise“ durchschauen und dagegen aufstehen
mögen viel mehr menschen
sich mit anderen solidarisieren und sich weder von staatsbehörden, banken noch von konzernen sagen lassen, wie wenig ihr leben, ihre arbeit, ihre soziale sicherheit, ihre umwelt oder ihre gesundheit wert wären
mögen viel mehr menschen
alle anderen menschen dort leben und arbeiten lassen, wo diese leben und arbeiten wollen
mögen viel mehr menschen
das miese trauerspiel um spekulationen, banken, politik und macht nicht mehr länger für bare münze halten und sich nicht länger für dumm verkaufen lassen
mögen viel mehr menschen
nicht auf scheinfragen und pseudovolksbefragungen reinfallen, sondern sich selbst die richtigen fragen stellen
mögen viel mehr menschen
nicht mehr auf parteien warten, ob diese zu denken beginnen oder antworten auf fragen finden, sondern selbst – gemeinsam mit vielen anderen – sich meinungen bilden
mögen viel mehr menschen
sich selbst wert genug sein und die kraft entwickeln, für andere und für sich einzutreten.
ja.
schrecklich naiv.
Servus Bernhard,
nein, nicht naiv, sondern mutig und geistesgegenwärtig! Ich lese gerade, bzw. noch immer ein Buch, das mir sehr die Augen öffnet: Wer hat Angst vor Silvio Gesell von Hermann Benjes. Ich möchte sehr gerne in meiner Galerie :dieRAUM diesbezüglich Veranstaltungen machen. Dabei habe ich oft an dich gedacht, vllt magst dich mal mit mir treffen? Möchte speziell in deinen Aufzählungen Punkt 1, 2 und 4 bearbeiten.
Liebe Grüße aus Laufen
Veronika
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