offener brief an bürgermeister dr. heinz schaden,
bgm-stvtr. dr. martin panosch,
stadtrat johann padutsch und
stadträtin mag.claudia schmidt!
da nicht gesichert ist, dass der sekretär bernd huber wirklich jede post und jedes mail auch dem vizebürgermeister preuner vorlegt, übermittle ich auch ihnen meinen offenen brief mit dem titel
naziverherrlichung hat keinen platz in salzburgs ämtern
herr bernd huber ist bereits seit 2001 als schlagkräftiger verteidiger wirrer rechtsextremisten – wie viktor suworov – bekannt.
https://bernhardjenny.wordpress.com/2011/02/26/rechtsaussen-bernd-huber/
ich darf sie daher bitten, als stadtregierung eine solche nähe von verherrlichern bekennender nationalsozialisten nicht zuzulassen!
mit demokratiepolitischer besorgnis
und freundlichen grüssen
bernhard jenny
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der standard berichtet heute auch über die seit langem bekannten umtriebe des bernd huber:
Standard am 28.2.2011
da ich keine antwort von vzbgm preuner bekommen habe, bin ich mir nicht sicher, ob dieser überhaupt jede post zu gesicht bekommt – schliesslich sortiert bernd huber sie.
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Wenn der nicht rücktrittsreif ist, wer dann? Soll er noch öfter zuschlagen oder Nazis loben, damit gehandelt wird? Wer erhofft sich da schon wieder mal Stimmenzuwachs? Oder was steckt dahinter?
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ein prinzipielles Problem der deutschen Landen: die Klospuelung funktioniert nicht –
und hin und wieder kommt die braune Scheisse wieder nach oben.
Ein demokratisches Klopapier drueberlegen und noch einmal spuelen – aber genau das funktioniert ja nicht. Das verklumpt so richtig im Abfluss.
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