die salzburger armutskonferenz macht auf den skandal aufmerksam, dass trotz laut energieagentur in den letzten monaten meist sinkender grosshandelspreise die salzburg ag die erhöhung mit „hohen preisen auf den grosshandelsmärkten“ begründet. dabei handelt es sich nicht um eine prozentuale steigerung, sondern sage und schreibe um eine verdoppelung!
„Immer mehr Menschen spüren die Auswirkungen der Inflation und Teuerungen, Lebensmittel-, Wohn- und Energiepreise steigen. Selbst wenn man mehr Arbeiten ginge, zeigt ein Blick auf die Lohnentwicklungen der letzten Jahrzehnte: die Löhne sind nicht ansatzweise in derselben Höhe gestiegen wie die Lebenserhaltungskosten. Das Leben wird immer teurer und für viele reicht ihr Einkommen nicht mehr zum Auskommen. „In einer solchen Situation die Gaspreise derart anzuheben ist für uns nicht nachvollziehbar“, sagt Katharina Obenholzner von der Salzburger Armutskonferenz.“
in der aussendung der armutskonferenz heisst es weiter:
Weiterlesen „haslauer und salzburg ag: „anders als versprochen““