es hat nicht einen tag gebraucht. nicht einmal stunden. nein. praktisch ZEITGLEICH zu den heute bereits besprochenen lippenbekenntnissen zu „humanerem“ abschieben (was auch immer das sein soll), passieren neuerliche grausamkeiten der fekterschen art.
unsere deportationsministerin lässt die 58jährige armenierin roza manukjan trotz suizidgefahr in schubhaft nehmen, der 14jährigen tochter araksya gelang die flucht – die polizei wollte sie aus der schule abführen.
traumatische fluchterfahrungen werden in unserem land von einer durchgedrehten deportationsministerin potenziert.
es muss endlich ein ende sein! diese politborderlinerin bringt schrecken ins land und veranlasst staatsverbrechen.
wir dürfen da nicht zusehen!
es ist die politische verantwortung aller, die in unserem land etwas zu sagen haben!!!
