leitkultur menschenrechte statt leidkultur der övp

die kürzlich von integrationsministerin susanne raab vorgestellten pläne zur einführung einer „österreichischen leitkultur“ werfen zahlreiche fragen auf und stoßen auf erhebliche kritik. die vorstellung, dass es eine einheitliche kulturelle norm geben sollte, an die sich alle anpassen müssen, ist nicht nur problematisch, sondern widerspricht auch den grundsätzen einer pluralistischen gesellschaft. der fokus auf zuwander:innen als zielgruppe dieser kulturmaßnahmen, wie in der pressekonferenz betont, verkennt die tatsache, dass kulturelle vielfalt eine stärke und keine bedrohung darstellt.

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